Tierheilpraxis Pia Mayen
Natürliche Tierheilung mit Naturheilkunde und Bioresonanz
Als ausgebildete Tierheilpraktikerin und zertifizierte Bioresonanz Therapeutin (Rayonex) ist es mir ein Anliegen, Ihrem erkrankten Tier eine Unterstützung bei der Genesung mit naturheilkundlichen Methoden anzubieten.
Dabei gehe ich ganzheitlich und ursachenorientiert vor. Die ganzheitliche Diagnostik Ihres Tieres mit den Methoden der Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt und die Behandlung mit hochwertigen phytotherapeutischen Produkten sowie mit Homöopathie liegt mir sehr am Herzen.
Hierbei verfolge ich den Grundsatz der Ursächlichkeit. Denn ist die Ursache eines Leidens gefunden und behandelt, so verschwinden die Symptome von alleine.
Ich behandele Pferde, Hund und Katzen, sowie auch Kleintiere mit meiner mobilen Tierheilpraxis im Kreis Bitburg und Trier. Im Raum Trier, Eifel, Hunsrück, Luxemburg und im Saarland.
Damit genügend Zeit für Sie und Ihr Tier zur Verfügung steht, bitte ich Sie, einen Termin zu vereinbaren. Alle dazu notwendigen Informationen finden Sie auf meiner Kontaktseite.
Ich heisse Pia Mayen und bin ausgebildete Tierheilpraktikerin und zertifizierte Bioresonanztherapeutin (Rayonex).
Ich besitze fast lebenslange Erfahrung in der Haltung, Ernährung und im Training von Pferden, Hunden, Katzen, Vögeln und Kleintieren. …
Meine Therapien
Die folgenden naturheilkundlichen Therapieverfahren setze ich für Ihr Tier ein. Nach der Erstanamnese und ggf. einer Bioresonanztestung werde ich mit Ihnen die Therapieform besprechen. Hier stehen uns unter anderem zu Verfügung:
- Phytotherapie
- Bioresonanztherapie
- Homöopathie
Ich arbeite ursachenorientiert. Je nach Diagnose zählt Entgiftung, Darmsanierung und Entsäuerung zu meinem Vorgehen. Auch Störungen durch Stress, Elektrosmog und Geopathie werden berücksichtigt.
Phytotherapie: Starke Wirkung
– weniger Nebenwirkungen
Unter Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) versteht man die naturheilkundliche Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen durch Pflanzen deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur). Hierbei handelt es sich zumeist um Heilkräuter aber auch andere Pflanzen als die altbekannten Heilkräuter haben heilende Wirkung.
Phytopharmaka besitzen ein breites therapeutisches und pharmakologisches Spektrum und Wirkprofil und zeigen oft weniger Nebenwirkungen, als synthetisch hergestellte Arzneimittel.
Ursprünglich kommt die Phytotherapie aus der Kräuterkunde, einem Teilbereich der Naturheilkunde. Heute ist sie auch ein fester Bestandteil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin.
Die gesamte Pflanze wird verwendet
In der Phytotherapie finden folgende Pflanzenteile Verwendung: Blatt, Blüte, die ganze oberirdische Pflanze, Holz, Hülse, Frucht, Knospen, Rinde, Samen, Stängel, Wurzel, Wurzelstock, Zweigspitzen und Zwiebeln.
Hieraus werden Kräutermischungen oder Pulver hergestellt, die den Tieren zumeist über das Futter oder in Form von Tees verabreicht werden. Auch Essenzen finden Einsatz.
Hier greife ich auf die bewährten Produktpaletten der Firma Pernaturam zurück, deren Qualität überzeugend ist.
Phytotherapie: Starke Wirkung
– weniger Nebenwirkungen
Unter Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) versteht man die naturheilkundliche Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen durch Pflanzen deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur). Hierbei handelt es sich zumeist um Heilkräuter aber auch andere Pflanzen als die altbekannten Heilkräuter haben heilende Wirkung.
Phytopharmaka besitzen ein breites therapeutisches und pharmakologisches Spektrum und Wirkprofil und zeigen oft weniger Nebenwirkungen, als synthetisch hergestellte Arzneimittel.
Ursprünglich kommt die Phytotherapie aus der Kräuterkunde, einem Teilbereich der Naturheilkunde. Heute ist sie auch ein fester Bestandteil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin.
Die gesamte Pflanze wird verwendet
In der Phytotherapie finden folgende Pflanzenteile Verwendung: Blatt, Blüte, die ganze oberirdische Pflanze, Holz, Hülse, Frucht, Knospen, Rinde, Samen, Stängel, Wurzel, Wurzelstock, Zweigspitzen und Zwiebeln.
Hieraus werden Kräutermischungen oder Pulver hergestellt, die den Tieren zumeist über das Futter oder in Form von Tees verabreicht werden. Auch Essenzen finden Einsatz.
Hier greife ich auf die bewährten Produktpaletten der Firma Pernaturam zurück, deren Qualität überzeugend ist.
Bioresonanzanalysen für Pferd, Hund und Katze
können Klarheit schaffen.
Vielleicht haben Sie es schon mal gehört oder selbst erfahren, wie die Bioresonanzanalyse funktioniert? Alles hängt mit den Frequenzspektren aller Organe zusammen, denn diese werden in jeder Körperzelle, so auch in den Haaren gespeichert. Daher kann man über eine Bioresonanzanalyse die entsprechenden Frequenzbereiche aller Organe und körpereigenen Substanzen mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes auf Blockaden testen und bekommt auf diese Weise ein recht umfangreiches Bild vom Gesundheitszustand eines Tieres.
Nicht nur die Organe und jedes Körperteil, sondern auch Parasiten, Viren, Pilze und Bakterien besitzen eine eigene, elektromagnetische Frequenz, die messbar ist. Auf Basis des Resonanzgesetzes ist es möglich, mithilfe eines Bioresonanzgerätes herauszufinden, welche Belastungen durch Erreger, Parasiten oder Giftstoffe in einem Organismus existieren. Aus Sicht der Naturheilkunde stören solche Belastungen einen gesunden Organismus, da die Kommunikation zwischen den Zellen behindert wird.
Wenn Sie eine alternative, ganzheitliche Betrachtungsweise suchen, kann die Bioresonanztherapie (nach Paul Schmidt) daher auch für Sie und Ihr Tier der passende Weg zu einer nachhaltigen naturheilkundlichen Behandlung sein. Die Bioresonanztherapie ist hilfreich bei der naturheilkundlichen Diagnostik wie auch zur Behandlung.
Ich arbeite seit langem mit der Bioresonanztherapie und bin immer wieder begeistert über die Resultate. Für Diagnostik und Behandlung setze ich auf die führende Bioresonanz Technologie der Firma Rayonex.
Die Bioresonanzanalyse gibt Antworten auf viele Fragen.
- Warum ist mein Pferd (mein Hund, meine Katze, mein Papagei) krank?
- Welche Belastungen (Giftstoffe, Bakterien, Viren, Pilze, Allergien, Parasiten) liegen im Organismus vor?
- Wie ist die Versorgung mit Vitalstoffen?
- Welche Organe sind blockiert?
- Welche Futtermittel und Ergänzungen sind für mein Tier die richtigen?
- Welche Homöopathischen Medikamente, Kräuter, naturheilkundlichen Präparate können meinem Tier helfen?
Fallbeispiel einer Bioresonanz Diagnostik beim Sommerekzem Pferd
Auch als Therapieform ist die Bioresonanztherapie geeignet. Umfangreiche Behandlungsprogramme ermöglichen es, die blockierten Frequenzen zu harmonisieren. Dies ist geeignet für die verschiedensten Krankheitsfälle, von Erkrankungen des Bewegungsapparates bis hin zu chronisch-degenerativen Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen.
Bioresonanzanalysen für
Pferd, Hund und Katze
können Klarheit schaffen.
Vielleicht haben Sie es schon mal gehört oder selbst erfahren, wie die Bioresonanzanalyse funktioniert? Alles hängt mit den Frequenzspektren aller Organe zusammen, denn diese werden in jeder Körperzelle, so auch in den Haaren gespeichert. Daher kann man über eine Bioresonanzanalyse die entsprechenden Frequenzbereiche aller Organe und körpereigenen Substanzen mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes auf Blockaden testen und bekommt auf diese Weise ein recht umfangreiches Bild vom Gesundheitszustand eines Tieres.
Nicht nur die Organe und jedes Körperteil, sondern auch Parasiten, Viren, Pilze und Bakterien besitzen eine eigene, elektromagnetische Frequenz, die messbar ist. Auf Basis des Resonanzgesetzes ist es möglich, mithilfe eines Bioresonanzgerätes herauszufinden, welche Belastungen durch Erreger, Parasiten oder Giftstoffe in einem Organismus existieren. Aus Sicht der Naturheilkunde stören solche Belastungen einen gesunden Organismus, da die Kommunikation zwischen den Zellen behindert wird.
Wenn Sie eine alternative, ganzheitliche Betrachtungsweise suchen, kann die Bioresonanztherapie (nach Paul Schmidt) daher auch für Sie und Ihr Tier der passende Weg zu einer nachhaltigen naturheilkundlichen Behandlung sein. Die Bioresonanztherapie ist hilfreich bei der naturheilkundlichen Diagnostik wie auch zur Behandlung.
Ich arbeite seit langem mit der Bioresonanztherapie und bin immer wieder begeistert über die Resultate. Für Diagnostik und Behandlung setze ich auf die führende Bioresonanz Technologie der Firma Rayonex.
Die Bioresonanzanalyse gibt Antworten auf viele Fragen.
- Warum ist mein Pferd (mein Hund, meine Katze, mein Papagei) krank?
- Welche Belastungen (Giftstoffe, Bakterien, Viren, Pilze, Allergien, Parasiten) liegen im Organismus vor?
- Wie ist die Versorgung mit Vitalstoffen?
- Welche Organe sind blockiert?
- Welche Futtermittel und Ergänzungen sind für mein Tier die richtigen?
- Welche Homöopathischen Medikamente, Kräuter, naturheilkundlichen Präparate können meinem Tier helfen?
Fallbeispiel einer Bioresonanz Diagnostik beim Sommerekzem Pferd
Auch als Therapieform ist die Bioresonanztherapie geeignet. Umfangreiche Behandlungsprogramme ermöglichen es, die blockierten Frequenzen zu harmonisieren. Dies ist geeignet für die verschiedensten Krankheitsfälle, von Erkrankungen des Bewegungsapparates bis hin zu chronisch-degenerativen Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen.
Homöopathie
„Similia similibus curentur“ = „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden„
Aus homöopathischer Sicht ist Krankheit immer eine Verstimmung der Lebenskraft. Diese Lebenskraft, auch Dynamis genannt, hält alle Vorgänge in unserem Organismus in harmonischer Ordnung. Sobald eine Störung auftritt, ist die Lebenskraft bemüht, diese so schnell wie möglich wieder auszugleichen, vor allem aber, die Störung von den lebenswichtigen Organen fernzuhalten.
Viele Störungen zeigen sich zuerst auf der Haut, in Form von z.B. Hautausschlägen, Juckreiz etc. Die Haut dient damit auch als Ventil des Organismus, um die Krankheit bzw. Störungen „auszuleiten“. Wird der Organismus nun dieses Ventils beraubt, indem Hautausschläge, Juckreiz etc. durch Salben, Bäder, Cortison usw. unterdrückt, muss die Dynamis sich eine andere Ebene für die vorhandene Störung suchen. Oftmals entstehen dadurch dann schlimmere Krankheiten. Durch das Unterdrücken und somit das Schwächen und Untergraben der Dynamis entwickelt der Organismus chronische Krankheiten.
Jede chronische Krankheit kann mit einer homöopathischen Therapie zumindest gebessert werden, solange die Lebenskraft noch stark genug ist auf die homöopathischen gesetzten Reize zu reagieren. Jedoch gibt es auch in der Homöopathie Grenzen..
In der klassischen Homöopathie gibt es keine einzelnen Erkrankungen, Symptome oder Diagnosen, die therapiert werden müssen, sondern es wird immer die Gesamtheit des Organismus behandelt, also Körper, Geist und Gemüt.
Das bedeutetet: Nicht die einzelnen Symptome müssen behandelt oder gar unterdrückt werden (durch Antibiotika, Cortison usw.), sondern nach der URSACHE der Krankheit muss gesucht werden. Die Homöopathie strebt eine Anregung der Eigenregulierung an. Die Symptome (Krankheit, Störung) verschwinden auf diese Weise, da der Heilprozess in Gang gesetzt wird, wobei möglichst das ganze Krankheitsbild zum Verschwinden gebracht werden soll. Das verlorene Gleichgewicht des Körpers wird somit wieder hergestellt.
Man unterscheidet zwischen der klinischen Homöopathie, der klassischen Homöopathie und den Komplexmitteln (zusammengesetzte Mittel).
Klinische Homöopathie:
Behandlung hauptsächlich in der Tiefpotenz, stellt die klinischen Symptome in den Vordergrund. Tiefpotenzen gehen hauptsächlich auf die körperlichen Symptome ein.
Klassische Homöopathie:
Hochpotenzen nach der Lehre Hahnemanns. Hochpotenzen beziehen sich auf die Seele und das Gemüt. Für die klassische Homöopathie muss eine genaue Anamnese durchgeführt werden, um das passende Mittel auswählen zu können. Ohne das gründliche Repertorisieren (Körper, Geist und Gemüt) ist keine Konstitutionsmittelgabe möglich.
Homöopathie
„Similia similibus curentur“ = „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden„
Aus homöopathischer Sicht ist Krankheit immer eine Verstimmung der Lebenskraft. Diese Lebenskraft, auch Dynamis genannt, hält alle Vorgänge in unserem Organismus in harmonischer Ordnung. Sobald eine Störung auftritt, ist die Lebenskraft bemüht, diese so schnell wie möglich wieder auszugleichen, vor allem aber, die Störung von den lebenswichtigen Organen fernzuhalten.
Viele Störungen zeigen sich zuerst auf der Haut, in Form von z.B. Hautausschlägen, Juckreiz etc. Die Haut dient damit auch als Ventil des Organismus, um die Krankheit bzw. Störungen „auszuleiten“. Wird der Organismus nun dieses Ventils beraubt, indem Hautausschläge, Juckreiz etc. durch Salben, Bäder, Cortison usw. unterdrückt, muss die Dynamis sich eine andere Ebene für die vorhandene Störung suchen. Oftmals entstehen dadurch dann schlimmere Krankheiten. Durch das Unterdrücken und somit das Schwächen und Untergraben der Dynamis entwickelt der Organismus chronische Krankheiten.
Jede chronische Krankheit kann mit einer homöopathischen Therapie zumindest gebessert werden, solange die Lebenskraft noch stark genug ist auf die homöopathischen gesetzten Reize zu reagieren. Jedoch gibt es auch in der Homöopathie Grenzen..
In der klassischen Homöopathie gibt es keine einzelnen Erkrankungen, Symptome oder Diagnosen, die therapiert werden müssen, sondern es wird immer die Gesamtheit des Organismus behandelt, also Körper, Geist und Gemüt.
Das bedeutetet: Nicht die einzelnen Symptome müssen behandelt oder gar unterdrückt werden (durch Antibiotika, Cortison usw.), sondern nach der URSACHE der Krankheit muss gesucht werden. Die Homöopathie strebt eine Anregung der Eigenregulierung an. Die Symptome (Krankheit, Störung) verschwinden auf diese Weise, da der Heilprozess in Gang gesetzt wird, wobei möglichst das ganze Krankheitsbild zum Verschwinden gebracht werden soll. Das verlorene Gleichgewicht des Körpers wird somit wieder hergestellt.
Man unterscheidet zwischen der klinischen Homöopathie, der klassischen Homöopathie und den Komplexmitteln (zusammengesetzte Mittel).
Klinische Homöopathie:
Behandlung hauptsächlich in der Tiefpotenz, stellt die klinischen Symptome in den Vordergrund. Tiefpotenzen gehen hauptsächlich auf die körperlichen Symptome ein.
Klassische Homöopathie:
Hochpotenzen nach der Lehre Hahnemanns. Hochpotenzen beziehen sich auf die Seele und das Gemüt. Für die klassische Homöopathie muss eine genaue Anamnese durchgeführt werden, um das passende Mittel auswählen zu können. Ohne das gründliche Repertorisieren (Körper, Geist und Gemüt) ist keine Konstitutionsmittelgabe möglich.
Über mich
Ich heiße Pia Mayen und bin ausgebildete Tierheilpraktikerin und zertifizierte Bioresonanztherapeutin (Rayonex).
Ich besitze fast lebenslange Erfahrung in der Haltung, Ernährung und im Training von Pferden, Hunden, Katzen, Vögeln und Kleintieren.
Seit über 10 Jahren setze ich erfolgreich die Phytotherapie ein.
Auch die Bioresonanz begleitet mich schon viele Jahre lang, erst durch eigene Therapieerfolge bei der Familie und bei den eigenen Tieren. Seit 2014 auch durch die Arbeit mit dem eigenen Bioresonanzgerät von der Firma Rayonex für die Tiere meiner Kunden.
Als ausgebildete Tierkommunikatorin nach Penelope Smith besitzt sie zudem die Fähigkeit, sich in Tiere telepathisch einzufühlen. Dies nutzt sie – neben der Bioresonanz – zur erweiterten Diagnostik von Erkrankungen bei Tieren. Denn viele Probleme resultieren auch aus seelischen Konflikten. Seit 2015 unterrichte ich selbst Tierkommunikation Seminare und veranstalte Tierkommunikation Ausbildungen in NRW und Rheinland-Pfalz.
Ausbildungen:
- Tierheilpraktikerin (Impulse e.V.)
- Ausbildung als Phytotherapeutin
- Zertifizierte Bioresonanztherapeutin (Rayonex)
- Ausbildung als Homöopathin für Tiere (Impulse e.V.)
- Reiki
Liebe Besucher meiner Website,
einige Jahre lang habe ich an dieser Stelle meiner Website Anfragen für naturheilkundliche Behandlung, Beratungen und Betreuungen von kranken Tieren – häufig von der Schulmedizin austherapiert – entgegengenommen.
Diese Arbeit hat mir viel Freude gemacht und hat in den meisten Fällen recht schnellen Erfolg erbracht. Obwohl der Großteil meiner Kunden mich nie persönlich kennengelernt hat, da ich viel an Beratung (Hilfe zur Selbsthilfe) und Betreuung (Bioresonanz) über die Ferne für tierische Patienten in allen deutschsprachigen Ländern geleistet habe.
Mir ist es nun leider aus Zeitgründen nicht mehr möglich, weitere Tierpatienten anzunehmen und zu betreuen. Dies liegt vor allem daran, dass ich mich weitgehend auf die Tierkommunikation spezialisiert habe. Die naturheilkundliche Betreuung biete ich nur noch vereinzelten Bestandskunden an.
Ich möchte gern an dieser Stelle suchenden und vielleicht auch verzweifelten Tierbesitzern Mut machen, dass es richtig und erfolgversprechend ist, sich im Internet auf die Suche nach naturheilkundlicher Unterstützung zu machen. Viele Tiere bleiben gesundheitlich auf der Strecke, aufgrund von überflüssigen medizinischen Prophylaxen. Hier kann die Naturheilkunde helfen, Giftstoffe auszuleiten und Stoffwechsel-Störungen zu korrigieren.
Bitte beachten Sie, dass für die meisten Probleme von Hund, Katze oder Pferd die natürliche Fütterung eine entscheidende Rolle im Heilungsverlauf spielt. Lassen Sie sich keine teuren und künstlichen Futtermittel für Ihr Tier aufschwatzen! An der richtigen Stelle „Nein“ zu sagen, zu all jenen, die an Ihnen gut verdienen, ist der wichtigste Weg zum Wohl Ihres Tieres. Denken Sie daran, dass Menschen und Tiere von Natur aus mit einem wichtigen Helfer ausgestattet sind: dem körpereigenen Immunsystem. Wenn wir dieses System nicht ständig stören, durch pharmazeutische Giftstoffe und künstliche Nahrung, so kann Ihr Tier gesund bleiben.
Ich empfehle Ihnen, die Bücher der Tierärztin Dr. Jutta Ziegler zu lesen.
Gesund werden und bleiben, ist gar nicht so schwer. (Manchmal kann es natürlich auch zu spät sein). Aber es erfordert eine sehr klare Haltung, Mut zum Nein sagen und auf seine innere Stimme zu hören. Und auch Kompromisslosigkeit.
Ich wünsche Ihnen viel Glück und gute Gesundheit,
Pia Mayen